Dr. med. Matthias Köhne

Dr. med. Matthias Köhne

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Dr. med. Matthias Köhne

Chefarzt der Klinik für psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Behandlungsschwerpunkte:

  • Depressive Störungen
  • Anhaltende affektive Störungen (Zyklothymia, Dysthymia)
  • Phobische Störungen und Angststörungen
  • Akute Belastungsreaktionen und Anpassungsstörungen
  • Posttraumatische Belastungsstörungen (wenn Stabilisierungsphase im Vordergrund steht)
  • Dissoziative Störungen und Persönlichkeitsstörungen
  • Psychosenahe und grenzpsychotische Erkrankungen (sofern sie sich im Remissionsstadium befinden und psychotherapeutisch behandelbar sind)
  • Somatoforme Störungen
  • Körperliche Erkrankungen, insbesondere neurologische oder orthopädische Erkrankungen, bei denen eine seelische Mitverursachung bekannt ist oder vermutet wird
  • Schlafstörungen
  • ADHS im Erwachsenenalter
  • Medikamentenmissbrauch ohne Abhängigkeit
  • Krankheitsbewältigung oder Krankheitsprävention

MEDICLIN Klinikum Soltau

Lebenslauf

Studium

  • 1985 - 1992

    Humanmedizin an der Universität Hamburg

  • 1992

    Promotion: „Die Bedeutung des Hodens bei Männern mit fortgeschrittenem Prostatakarzinom. Aufgezeigt am Beispiel subkapsulärer Orchiektomie versus LHRH- Analogen-Depot-Implantat“

  • 1992 - 1993

    Praktisches Jahr am Heinrich-Sengelmann Krankenhaus, Bargfeld-Stegen (Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Hamburg) sowie am Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie

  • 1993

    Approbation

Klinischer/Wissenschaftlicher Werdegang

  • 1993 - 1998

    Heinrich-Sengelmann Krankenhaus, Bargfeld-Stegen - Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Hamburg, Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt: Prof. Dr. Dr. W. Linden

  • 1998 - 1999

    Schmerzklinik Kiel, Klinik für neurologisch-verhaltensmedizinische Schmerztherapie in Kooperation mit dem Klinikum der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Hartmut Göbel

  • 1999

    Medizinisch-Psychosomatische Klinik Bad Bramstedt, Zentrum für Verhaltenstherapie, Psychosomatik und Psychotherapie, Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. D. O. Nutzinger Anerkennung als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Psychotherapeutische Ausbild

  • 1999 - 2008

    Klinik für Psychotherapeutische Medizin und Psychotherapie, Chefarzt: Prof. Dr. med. Ch. Schmeling-Kludas (ab 2007 Prof. Dr. Dr. V. Kollenbaum)

  • 2001

    Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie

  • 2004

    Befugnis zur Weiterbildung von Assistenten im Gebiet Psychiatrie und Psychotherapie für die Dauer von 12 Monaten innerhalb der Tätigkeit in den Segeberger Kliniken, Anerkennung als Facharzt für Psychotherapeutische Medizin

  • Seit 2005

    Leitender Oberarzt/ Chefarztstellvertreter in der Klinik für Psychotherapeutische Medizin und Psychotherapie der Segeberger Kliniken GmbH, Bad Segberg

  • 2007 - 2008

    Kommissarische Befugnis zur Weiterbildung im Gebiet Psychotherapeutische Medizin Zahlreiche Fortbildungen, so Ausbildung in Klinischer Hypnose oder Teilnahme an der Weiterbildung in Psychodynamisch Imaginativer Traumatherapie (PITT) bei Luise Reddemann

Qualifikationen

Facharzt

Psychiatrie und Psychotherapie
Psychotherapeutische Medizin

Zusatzbezeichnungen

Spezielle Schmerztherapie
Sozialmedizin

Weiterbildungsermächtigungen

FA (Facharzt) Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

MEDICLIN Klinikum Soltau
Dauer: 36 Monate

ZW (Zusatzweiterbildung) Spezielle Schmerztherapie

MEDICLIN Klinikum Soltau
Dauer: 6 Monate
im Gebiet Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Publikationen

Monographien:

  • Mitautor des Psychosomatischen Kompendiums der Inneren Medizin, Herausgeber. Ch. Schmeling-Kludas, Marseille Verlag 2005

Fachgesellschaften

Mitgliedschaften

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN)
Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS)
Deutsche Gesellschaft für Klinische Psychotherapie und Psychosomatische Rehabilitation e.V. (GGPPR)
Das MEDICLIN Klinikum Soltau ist Mitglied im "Weiterbildungsseminar für Psychotherapie Lüneburg (WPL)“ (Diese Mitgliedschaft in dem Weiterbildungsverbund von Kliniken im nordwestlichen Niedersachsen deckt den institutionellen Teil der Psychotherapieausbildung ab)

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